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Coinbase: Schuldenabbau deutet auf einen Tiefpunkt des Bitcoin-Preises hin

Coinbase: Schuldenabbau deutet auf einen Tiefpunkt des Bitcoin-Preises hin

Der deutliche Schuldenabbau im Kryptowährungsmarkt nach den Rekordliquidationen am 10. und 11. Oktober könnte auf einen lokalen Tiefpunkt des Bitcoin-Kurses (BTC) hindeuten. Zu diesem Schluss kommen die Analysten von Coinbase Institutional in ihrem jüngsten Bericht.

Übermäßiger Hebel abgebaut



Analysten betonen, dass der übermäßige Hebel im Markt abgebaut wurde, wodurch eine stabilere Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen wurde. Die Fundamentaldaten bleiben stabil, und institutionelle Anleger kehren schrittweise in den Markt zurück. Große Marktteilnehmer konzentrieren sich auf EVM-Netzwerke, RWAs und Yield-Protokolle, was eher auf eine selektive Rückkehr zu risikoreicheren Anlagen als auf einen Marktausstieg hindeutet.

Preisprognosen



Laut Daten des Optionsmarktes könnte der Bitcoin-Kurs in den nächsten drei bis sechs Monaten zwischen 90.000 und 160.000 US-Dollar schwanken, mit einer moderaten Aufwärtstendenz. Dies schürt optimistische Erwartungen bei den Anlegern.

Mittelfristige Faktoren



Der Bericht nennt außerdem mehrere mittelfristige Faktoren, die zu einer Verlängerung des aktuellen Zyklus bis 2026 beitragen könnten. Dazu gehören:

- Zinssenkung der Federal Reserve
- Verbesserte Liquiditätsbedingungen
- Neue regulatorische Ansätze

Analysten gehen davon aus, dass die Liquidationswelle im Oktober trotz der anhaltenden Unsicherheit am Kryptomarkt eher ein Vorbote für mittel- und langfristiges Wachstum als ein Zeichen für eine Abschwächung sein könnte. Dies ebnet den Weg für eine mögliche Erholung im vierten Quartal.

Erwartungen zur Erholung



Laut Analysten könnte die vollständige Marktstabilisierung mehrere Monate dauern. Kurzfristig wird eher eine allmähliche Erholung als ein rasanter Anstieg auf neue Höchststände erwartet. Dies unterstreicht die Notwendigkeit eines vorsichtigen Anlageansatzes im aktuellen Umfeld.

Gemischte Signale



Dennoch gibt es gemischte Signale am Markt. Ein Händler mit dem Spitznamen Mister Crypto vermutet, dass der aktuelle Zyklus seinen Höhepunkt erreicht haben könnte, da der MVRV-Indikator eine Abwärtstrendlinie erreicht hat. Er warnt Anleger: „Setzen Sie nicht gegen die Geschichte.“

Fazit



Die aktuelle Situation am Bitcoin-Markt zeigt somit sowohl positive als auch negative Signale. Einerseits schaffen der Schuldenabbau und die Rückkehr institutioneller Anleger die Voraussetzungen für Wachstum. Andererseits erfordern Unsicherheit und mögliche Korrekturen eine sorgfältige Analyse und einen vorsichtigen Anlageansatz. Es ist wichtig, die Marktentwicklungen zu beobachten und die Anlagestrategien entsprechend den neuen Daten anzupassen.
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