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Epic Games droht mit Verbot von Blockchain-Spielen aufgrund von Betrug

Epic Games droht mit Verbot von Blockchain-Spielen aufgrund von Betrug

Der digitale Videospielvertrieb Epic Games Store könnte Blockchain-Spiele verbieten, wenn es zu Betrug bei Blockchain-Spielen kommt.
Der Gründer von Epic Games, Tim Sweeney, hat angedeutet, dass der Epic Games Store (EGS) Blockchain-basierte Spiele von seinem Markt verbannen könnte. Dies sagte er in einem Interview mit Axios. Sweeney sagte, dass der Markt den Zugang zu seinen Diensten für solche Spiele sofort stoppen würde, wenn der mit solchen Spielen verbundene Betrug zu wachsen beginnt.
Epic Games hat zugegeben, dass Blockchain-Spiele bisher gut laufen. Axios schreibt, dass der Online-Händler fünf solcher Spiele zum Verkauf freigegeben hat und zwei Dutzend weitere zum Verkauf anstehen. Laut dem Unternehmen wird sich in den nächsten 12 Monaten zeigen, ob Blockchain-Spiele das Potenzial haben, eine Nische in der Videospielindustrie zu werden.
Sweeney glaubt jedoch, dass die Skepsis anderer Publisher nicht auf eine negative Einstellung gegenüber dem Kryptowährungsmarkt zurückzuführen ist, sondern eher auf die Gier der Seiten.
Es sei daran erinnert, dass Valve zuvor Blockchain-basierte Spiele aus dem Steam-Videospiel-Shop entfernt hat. Das Unternehmen verbot den Nutzern auch, Inhalte im Zusammenhang mit Kryptowährungen und nicht konvertierbaren Token zu veröffentlichen. Beamte von Steam sagten, die Änderungen seien darauf zurückzuführen, dass Blockchain-Spiele nicht mit den internen Regeln des Projekts übereinstimmten.
Steam-Gründer Gabe Newell sagte später, dass die Bitcoin (BTC)-Volatilität ein "totaler Alptraum" für das Unternehmen sei, da die Kunden vor dramatischen Preisveränderungen zurückschreckten. Er räumte auch ein, dass es in der Blockchain eine "wirklich interessante Technologie" gebe. Seiner Meinung nach verstehen die Menschen jedoch nicht, warum sie die "Distributed Ledger"-Technologie wirklich brauchen. Newell fügte hinzu, dass der NFT-Markt voll von betrügerischen Machenschaften sei, nannte aber keine konkreten Betrugsfälle.
Im vergangenen August kritisierte auch Xbox-Chef Phil Spencer das Play-to-Win-Modell (P2E) in Videospielen. Nach Ansicht des Chefs des US-Unternehmens brachte das Produkt keine Innovation auf den Videospielmarkt. Spencer argumentierte auch, dass das Modell der Kryptospiele die Spieler ausbeutet, anstatt ein fesselndes Erlebnis zu schaffen.
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