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Es wurde eine neue Frist für den Hack von Bitcoin durch Quantencomputer angekündigt

Es wurde eine neue Frist für den Hack von Bitcoin durch Quantencomputer angekündigt

Die größte existenzielle Bedrohung für Bitcoin, die mit der Entschlüsselung der RSA-Verschlüsselungsalgorithmen zusammenhängt, könnte laut Charles Edwards, Kryptoanalyst und Gründer der Investmentfirma Capriole Invest, viel früher eintreten als erwartet.

Quanten-Weltuntergangsuhr



Die Quanten-Weltuntergangsuhr hat den Zeitpunkt ermittelt, an dem die kryptografische Sicherheit von Bitcoin zusammenbrechen könnte. Laut ihrer Prognose werden Quantencomputer nach dem 8. März 2028 in der Lage sein, die privaten Schlüssel der Bitcoin-Blockchain zu knacken und damit Krypto-Wallets im Wert von über 2,5 Billionen US-Dollar zu gefährden.


Schwachstellen des Kryptomarktes



Laut Edwards verdeutlicht die Bedrohung durch Quantencomputer die Schwachstellen des Kryptomarktes. Ohne die Umstellung auf Post-Quanten-Algorithmen wie NIST FIPS-204 droht dem Markt ein Vertrauensverlust.

„In zwei Jahren, vier Monaten und zwei Tagen werden Quantenprozessoren genügend logische Qubits angesammelt haben, um elliptische Kurven und die RSA-Verschlüsselung zu knacken, die die mathematische Grundlage für den Schutz nahezu aller digitalen Vermögenswerte bilden“, versicherte Charles Edwards.

Alternative Expertenmeinungen



Es gibt jedoch auch andere Meinungen zu diesem Thema. Google-Analyst Craig Gidney glaubt, dass das Tempo der technologischen Entwicklung und die Ressourcen von Quantencomputern verhindern werden, dass der RSA-Algorithmus vor 2035 geknackt wird. David Carvalho, CEO von Naoris Protocol, prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 einem Quantenrisiko ausgesetzt sein könnte. Blockstream-Mitbegründer Adam Back stimmt Edwards' Argumenten zu, meint aber, dass eine wirkliche Bedrohung für das Bitcoin-Ökosystem erst in 20 Jahren entstehen könnte.

Das Ausmaß der Quantenbedrohung



Bits.media erläuterte kürzlich das potenzielle Ausmaß der Quantenbedrohung für Bitcoin, mögliche alternative Lösungen und die Risiken des Übergangs zu Post-Quanten-Algorithmen.

Fazit



Trotz verschiedener Prognosen und Expertenmeinungen bleibt die Bedrohung durch Quantencomputer für Kryptowährungen relevant. Für die Krypto-Community ist es wichtig, sich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten und sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen, um das Vertrauen der Nutzer zu erhalten und ihre Vermögenswerte zu schützen.
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